Sächsischer Sauerbraten in Rosinen-Lebkuchen-soße zum Beispiel mit Rotkohl und Klößen
Sächsischer Sauerbraten in Rosinen-Lebkuchen-Soße, zum Beispiel serviert mit Rotkohl und Klößen, vereint herzhafte Hausmannskost mit warmen, würzigen Aromen.
Zarter Rinderbraten, lange in einer Essig‑ und Rotweinmarinade mit frischen Wurzelgemüsen und ganzen Gewürzen gereift, wird langsam geschmort, bis er fast auf der Gabel zerfällt.
Die Soße bekommt durch feine Rosinen und frisch geriebenen Lebkuchen ihre besondere süß‑würzige Tiefe — ein überraschend eleganter Kontrast zum milden Fleisch.
Bei der Zubereitung setzen wir auf frische, hochwertige Zutaten: regionales Rindfleisch, knusprige Zwiebeln, Karotten und Sellerie, aromatische Kräuter und wenig zusätzliches Fett.
Der Rotkohl wird schonend mit Apfel und Apfelessig geschmort, die Klöße hausgemacht aus Kartoffeln — so bleibt vieles natürlich und bekömmlich, ohne auf Geschmack zu verzichten.
Durch das langsame Garen erhalten die Zutaten ihre Nährstoffe und intensive Aromen, sodass das Gericht nicht nur soulfood, sondern auch eine wohltuende, gesunde Mahlzeit ist.
Tief in der sächsischen Esskultur verwurzelt, ist dieses Gericht bodenständig, gemütlich und perfekt für gemeinsame Mahlzeiten.
Ideal für Gäste, die traditionelle Küche mit raffinierter Würze schätzen — ein Teller, der Wärme und Wohlbehagen bringt und Lust macht, noch eine Portion zu nehmen.